CHEFMESSER
Japanische kochmesser: Gyuto und Santoku
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Japanische Kochmesser vereinen Präzision mit Vielseitigkeit und sind ideal für professionelle Köche sowie für Heimanwender gleichermaßen.
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Die Messer der Marke Satake zeichnen sich durch traditionelle japanische Stahlhandwerkskunst aus, die mit moderner Fertigungstechnologie kombiniert wird.
Gyuto Kochmesser
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Das Gyuto ist die japanische Variante des westlichen Chefmessers.
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Seine lange, leicht gebogene Klinge ermöglicht die wiegebewegung (rocking motion), die ideal zum Schneiden, Tranchieren und Hacken größerer Mengen von Gemüse, Fleisch und Fisch ist.
Santoku
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Das Santoku (Bedeutung: „drei Tugenden“) hat eine kürzere, geradlinigere Klinge und eine abgerundete Spitze im Vergleich zum Gyuto.
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Sein Design ist perfekt für drei Hauptaufgaben (Fleisch, Fisch, Gemüse), weshalb es oft als das Messer der drei Tugenden bezeichnet wird.
Die japanischen Kochmesser gehören zweifellos zur Weltspitze, da sie das alte Erbe der Schwertschmiedekunst mit den Anforderungen der modernen Küche vereinen. Die beiden Haupttypen, das Gyuto und das Santoku, die auch bei der Marke Satake erhältlich sind, garantieren Präzision, Schärfe und Vielseitigkeit für professionelle Köche und anspruchsvolle Heimanwender gleichermaßen.
1. Gyuto: Das vielseitige japanische Chefmesser
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Design und Anwendung: Das Gyuto ist das japanische Äquivalent des westlichen Chefmessers. Seine lange, dünne Klinge und die leicht gebogene Schneide sind perfekt für europäische Küchentechniken, wie die Wiegebewegung (rocking motion).
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Leistung: Das Gyuto ist ein echtes Profi-Allroundtalent. Dank seiner Länge eignet es sich hervorragend für die schnelle, effiziente Vorbereitung und das Schneiden größerer Mengen von Fleisch und Gemüse, während die Spitze präzise Feinarbeiten ermöglicht.
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Schärfe: Der härtere Stahl und der feinere Schleifwinkel, die Satake japanische Messer auszeichnen, führen zu einer rasiermesserscharfen Klinge, die deutlich länger hält als bei den meisten herkömmlichen westlichen Messern.
2. Santoku: Das messer der drei zugenden
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Design und Anwendung: Santoku bedeutet wörtlich „drei Tugenden“, was darauf hinweist, dass es sich gleichermaßen hervorragend zur Verarbeitung von Fleisch, Fisch und Gemüse eignet. Seine Klinge ist kürzer als die des Gyuto und weist eine nahezu gerade Linie mit abgerundeter Spitze auf.
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Vorteile im Heim- und Profibereich: Für viele Heim- und professionelle Köche ist das Santoku die beste Wahl. Durch seine kompaktere Größe ist es auf kleineren Küchenarbeitsflächen besser handhabbar, und die geradlinigere Klinge ist ideal für vertikale Hackbewegungen (chopping motions).
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Komfort und Sicherheit: Die Gewichtsverteilung und Größe des Santoku können in der Küche zu einem ausgewogeneren und sichereren Gefühl beitragen.
3. Die garantie der wahl: qualität und erbe
Unabhängig davon, welchen Typ Sie wählen (sei es ein Satake Gyuto oder ein Satake Santoku), ist die japanische Fertigung ein Garant für Qualität. Die außergewöhnliche Schärfe der Klingen sorgt nicht nur für einen perfekten Schnitt, sondern bewahrt auch die Textur der Zutaten, was für anspruchsvolle Kochkunst unerlässlich ist.